Staatspreis für Tanja Krach
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März 2020
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Wochenzeitung
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Quelle:
Wochenzeitung
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Das Foto zeigt von links: Martin Michalak, Prof. Alexandru Sover, Harald Höglmeier und Markus Zink
In vielen Industriezweigen hat die Verwendung von lackierten Kunststoffbauteilen stark zugenommen, was neue Herausforderungen für die Recyclingunternehmen mit sich bringt. Lackierte Kunststoffteile stellen für eine werkstoffgerechte Wiederverwertung der Kunststoffmaterialien eine große Herausforderung dar, weil die Lackpartikel auf die Eigenschaften des Recyclingmaterials nachteilig wirken. Produkte aus zuvor nicht entlackten Kunststoffen haben schlechtere mechanische und physikalische Eigenschaften im Vergleich zum Original-Kunststoff.
In einem neuen Forschungsprojekt, welches durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert wird, werden die Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach und die hiesige Firma HP-T Höglmeier Polymer-Tech GmbH & Co. KG eine umweltfreundliche neue Methode zur Entlackung von lackierten Kunststoffteilen untersuchen.
Professor Alexandru Sover, Leiter des Studiengangs „Angewandte Kunststofftechnik“ am kunststoffcampus bayern in Weißenburg und Herr Harald Höglmeier, Geschäftsführer von HP-T, wollen das Thema der Entlackung umfassender untersuchen und neue Technologien erproben. Bereits die ersten Ergebnisse sind vielversprechend und haben gezeigt, dass eine umweltfreundliche Entlackung der Kunststoffbauteile möglich ist.
Die entlackten Kunststoffprodukte können für die kunststoffverarbeitende Industrie als hochwertiges Recyclingmaterial zur Verfügung gestellt werden, was eine Reduzierung des Verbrauchs von neuen Kunststoffmaterialien und letztendlich eine Reduzierung von CO2 bedeutet.
Professor Alexandru Sover und Herr Höglmeier sind sich bei dieser Forschungsarbeit einig, dass die Recyclingindustrie anhand neuer innovativer Methoden ihre Arbeit optimieren und einen wertvollen Beitrag für die Kunststoffindustrie und Umwelt leisten kann.
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Bild der Initiatoren:
von links: Günther Laubinger (Weißenburger Werkstätten, Rotary); Harald Höglmeier (Höglmeier Polymer-Tech); Stephan von Galkowski (Wirtschaftsjunioren, Rotary)
Auch in Weißenburg möchte ein Joint Venture einiger Organisationen aus der Region ermöglichen, dass jeder seinen Beitrag auf diesem Weg leisten kann. Hierzu haben sich der Rotary Club und die Wirtschaftsjunioren aus Weißenburg, HP-T Höglmeier Polymer-Tech sowie die Weißenburger Werkstätten zusammengeschlossen, um den Ball eines deutschlandweit initiierten Projektes aufzunehmen, bei dem Geldmittel durch die Sammlung von Kunststoffdeckeln und deren Recycling generiert werden.
Jeder ist aufgerufen, die Deckel von PET-Flaschen und Tetra-Packs privat zu sammeln. Volle Behältnisse können zum Beispiel am Empfang der Weißenburger Werkstätten (Treuchtlinger Str. 18, 91781 Weißenburg) oder am Café Lebenskunst am Weißenburger Bahnhof abgegeben werden. Von dort erfolgt der Transport in Bigboxen zu HP-T Höglmeier Polymer-Tech, die aus den Deckeln wieder Granulat für neue Kunststoffprodukte herstellen. Der Ankaufswert geht aktuell an das weltweite Projekt zur Bekämpfung der Kinderlähmung.
Da gemeinsames Sammeln viel mehr Spaß macht, z.B. in der Schulklasse, dem Kindergarten, Vereinen, oder Altenheim, empfiehlt Stephan von Galkowski, Initiator des Projektes hier in Altmühlfranken, Sammelboxen in den Einrichtungen aufzustellen und diese, wenn sie voll sind ebenfalls am Bahnhof oder den Werkstätten abzugeben. Die Organisatoren stellen entsprechende Behältnisse auch gerne zur Verfügung.
Es sei spannend zu sehen, wie es mit diesem Projekt gelinge, dass viele Einzelne mit geringem Aufwand ihren Beitrag zu einem wirklich wichtigen Thema leisten können, so die Initiatoren. Bereits kurz nach dem die Logistik für die Sammlung und Wiederverwertung implementiert war, gingen die ersten Deckel ein, was zeige, dass das Potential das in diesen Deckeln steckt, extrem groß sei.
Weitere Informationen zum deutschlandweiten Projekt finden sich unter www.deckel-gegen-polio.de.
Kontakt und Information zu den Organisatoren vor Ort, z.B. um Sammelboxen anzufragen: deckel.in.altmuehlfranken@gmail.com und https://www.facebook.com/Genial-Dein-Beitrag-zu-einer-nachhaltigen-Entwicklung-in-Altm%C3%BChlfranken-1774477952681413/
Quelle:
Wochenzeitung Weißenburg
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Leave a Comment (0) →Pressemeldung – Ellingen (Bayern) im Juni 2013
Die HP-T (Höglmeier Polymer-Tech GmbH & Co. KG) ist ein mittelständisches Unternehmen in Familienbesitz mit Gründung in 2001. Sie ist Spezialist für die Vermahlung, Regranulierung und dem Compounding technischer Kunststoffe. Durch den elterlichen Entsorgungsbetrieb wurde bereits 20 Jahre vor der Gründung die Kompetenz für Kunststoff-Recycling auf- und ausgebaut. Ebenso der Ankauf von Kunststoff-Restmengen aus dem Spritzguss ist Bestandteil des Portfolios. Die HP-T gehört damit zu den Pionierunternehmen, die mit Kunststoff-Recycling den Kreislaufgedanken umsetzen: Rohstoffe erhalten und wiederverwerten. Die HP-T zählt Unternehmen aus den Branchen Automotive, Medizin und Elektrotechnik u.v.a. zu ihren Kunden. Seit Anbeginn kann die HP-T eine lückenlose Zertifizierung im Qualitätsmanagement (nach ISO9001:2008) vorweisen. In 2013 wurde (gleich im ersten Jahr) auch erstmalig das neue Werk II zertifiziert. Hoegolen® ist ein Eigenprodukt und eingetragenes Warenzeichnen für alle von HP-T entwickelten Polyolefincompounds. Diese Produkte können nach Kundenanforderung bzw. -spezifikation modifiziert werden. Sie sind überwiegend in der Automobilindustrie im Einsatz.
Weitere Informationen / Pressekontakt:
Herr Christopher Schmal
Telefon: 09147 – 94 10 – 0
Internet: www.hp-t.de
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